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VirtualBox_android

 

 

 

 

 

Hallo zusammen,
 
lang, lang ist’s her als ich meinen letzten Blog Eintrag veröffentlicht habe. Da ich derzeit nicht mehr als IT-System und Netzwerkadministration arbeite, gibt es sehr wenig zu berichten das euch interessieren könnte.
 
Trotzdem habe ich hier wieder einmal ein Interessantes Thema, das vielleicht der ein oder andere benötigen könnte.
 
Für meine Firma musste ich einen Android Emulator testen um in internen Netzwerk eine App von uns ansteuern zu können, die Emulatoren Andy, BlueStack haben leider keinen Erfolg gebracht, da diese immer über das Internet kommunizieren, wenn man nun aber einen PC hat der kein Internet Zugang besitzt, hat man ein Problem. Daher habe ich mich nach einer Alternative umgesehen.
 
Und mit den android x86 Projekt eine passende Alternative gefunden. Hier kann man sich ein Android in einer Virtuellen Maschine installieren, bestimmt nicht neu, aber für mich war das Neuland.
 
Hier mein Howto zu dem Thema — Android 4.4 in Oracle VM VirtualBox installieren
 
Viel Spaß damit
Gruß Helmut

MDT2013_WDS2012_Logo

 

 

 

 

 

 

In diesem Howto möchte ich euch zeigen, wie man das Windows 8.1 Master Image vorbereitet, um es im späteren Verlauf über das Netzwerk zu verteilen. Dieser Schritt ist mitunter der schwierigste und zugleich auch der wichtigste im Deployment Prozess.

Howto Serie wird folgende Punkte abdecken:

 

Howto Download –> Windows 8.1 Master Image Erstellung und Verteilung mit Microsoft Deployment Toolkit 2013 – Teil 2

 

Viel Spaß damit

Gruß
Helmut Thurnhofer

Hallo zusammen,

in dem heutigen Post zeige ich euch, wie Ihr mit Windows Boardmittel Remotecomputer administrieren könnt.

Folgende Zusatztools kommen in dem Skript zum Einsatz:
PsTools von Windows Sysinternals –> http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb896649.aspx
FreeCommander XE Portable –> http://www.freecommander.com/de/fc_downl_de.htm

Wenn man sich Tag täglich, mehrmals auf entfernte Computer schalten muss, um Administrative Aufgaben zu erledigen. Versucht man sich die Arbeit so einfach wie möglich zu machen.
Persönlich wird es sehr nervig, wenn man am Tag bis zu 100 Mal Domänen Admin + Passwort eingeben muss.

Das folgende Skript erleichtert mir hier sehr viel Tipparbeit.

Die PsTools lade ich mir aus dem Internet und kopiere alle *.exe Dateien in mein C:\Windows\System32 Verzeichnis.
Den FreeCommander XE Portable lade ich mir ebenfalls aus dem Internet und lege diesen zu meinem Batch Skript.
Für alle meine Batch und Powershell Skripte lege ich mir unter D:\ einen passenden Ordner an.

ScriptOrdner

 

 

 

 

 

So sieht es aus, wenn man die Batch Datei Remote-Verwaltung.cmd das erste Mal startet.

Remoteverwaltung

 

 

 

 

 

Folgendes sollte im Batch Skript angepasst werden:

Für die Remote C$ Freigabe habe ich mir einen Netzlaufwerksbuchstaben als Variable definiert.
Mein Domänen Admin Konto wird ebenfalls als Variable definiert.
Der Skriptpfad für FreeCommander wird in die Variable %PATH% hinzugefügt.

Warum nutze ich den FreeCommander Portable und nicht den Windows eigenen Explorer, habe sehr viel ausprobiert bei der Skripterstellung. Leider ist es nicht möglich die explorer.exe über das Kontextmenü „Als anderer Benutzer ausführen“ oder auch über RunAs Befehlen zu starten. Sobald man als Normaler Domänenbenutzer am Computer angemeldet ist, lässt sich die explorer.exe nicht in einem Domänen Administrator Kontext starten. Das Problem hier, ist die (UAC) User Access Control von Windows 7/8. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden wie man das umgeht, außer natürlich man meldet sich als Domänenadministrator am Computer an.

Um nun mit dem Skript arbeiten zu können, startet man die Batch Datei als Domänen Administrator, dazu klickt man mit gedrückter SHIFT Taste + rechter Maustaste auf die CMD Datei und wählt im Kontextmenü „Als anderer Benutzer ausführen“

Nun bekommt man folgenden Prompt angezeigt, bitte hier Remote Computername oder IP-Adresse eingeben.
Im zweiten Schritt wird man nach dem Domänen Administrator Kennwort gefragt um das Netzlaufwerk zu verbinden.
Zusätzlich wird noch eine Textdatei angelegt, in dem der Remote Computername eingetragen wird, dieses benötigt man, wenn man eine weitere CMD Konsole öffnen will und die Variable %RemoteHost% benötigt.

BatchStart

 

 

 

 

 

Die wichtigste Sprungmarke ist die :START, die Batch Datei ist so geschrieben, dass sie in einen Loop steckt, solange bis man sie mit Exit verlässt.
Mit title und mode wird die CMD Konsole angepasst (mode 80 ist die Breite und 50 ist die Höhe der Konsole)

 

Bei manchen Befehlen wurde ein Pause eingebaut, diese Pause verlässt man mit drücken einer Taste.

BatchPause

 

 

 

 

 

Bei Befehl 9 und 12 gibt es noch eine Besonderheit. Um auf die Remote Registry vom Remote Computer zugreifen zu können, muss auf dem entfernten System der Dienst RemoteRegistry gestartet sein,
dies passiert mit dem Befehl sc \\%RemoteHost% start RemoteRegistry und zum zweiten kann man dem Regedit Editor keinen Computernamen mit geben. Die muss leider manuell passieren.

Damit der Befehl sc funktioniert, muss auf dem entfernten System die Firewall Ports freigeschaltet sein — RPC (Ports 137/138/139/445) oder man regelt das Ganze über Gruppenrichtlinien –> http://skatterbrainz.blogspot.de/2009/08/enabling-windows-7-remote-management.html

Bei Befehl 12 wird ein neues CMD Konsolen Fenster geöffnet, in dem die LogIn ID des angemeldeten Benutzers angezeigt wird, wenn man nun den Benutzer vom Remotesystem abmelden möchte, muss man noch manuell logoff [ID] eingeben und mit Enter bestätigen.

Alle anderen Befehle im Skript sind hoffentlich selbst erklärend, sollte dem nicht so sein, könnt ihr jederzeit einen Kommentar hinterlassen.

Hier das Skript

Download –> Remote-Verwaltung.zip

Also viel Spaß mit dem Skript.

Gruß Helmut

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Um dieses HowTo schreiben zu können, wurde das Ganze in einer Virtuellen Umgebung mit Oracle VM VirtualBox nachgestellt.

    Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 (Deutsch)
    Microsoft .NET Framework 3.5 SP 1 – Server Features
    Alle Windows Security Updates (derzeit ca. 102 Updates)
    SQL Server Express 2008 R2 SP2
    SharePoint 2013 Foundation Deutsch
    SharePoint Foundation 2013 Software Download
    http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=35488
    Hardware- und Softwareanforderungen für SharePoint (Foundation) 2013
    http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc262485%28v=Office.15%29.aspx

    Anmerkung: Eigentlich wollte ich euch das Ganze auf einer neuen Windows Server 2012 Umgebung präsentieren, aber hier streikte mein sehr leistungsstarker (schwacher) Rechner und machte fast die Grätsche. (war echt überrascht)Nachdem ich die Installation von SharePoint Foundation 2013 beendet hatte, war fast kein Zugriff mehr auf meine Festplatten möglich. Die Kombination Windows Server 2012 und SharePoint 2013 hatte meinen Rechner überlastet.
    Bis jetzt habe ich noch nicht die Ursache gefunden, warum auf einmal so extrem viele Schreib- und Lesezugriffe auf der Platte erfolgten, aber das gibt mir echt zu denken.Für die neue Servertechnologie von Microsoft, sollte ich mir doch noch ein kleines RAID 1 mit SSD Festplatte gönnen.
    Wer Interesse hat, hier drei gute Links, die das Festplattenproblem ein bisschen ausführlicher beschreiben.

    http://www.blazilla.de/index.php?/archives/269-IOPS-Kalkulation.html
    http://www.elasticsky.de/2012/06/iops-berechnung/
    http://en.wikipedia.org/wiki/IOPS

    Ich habe mich jetzt entschieden, das Ganze auf einem Windows Server 2008 R2 Standard Server zu installieren und so wie es jetzt aussieht, läuft das tadellos.

    Wie immer findet Ihr hier das Howto –> SharePoint Foundation 2013 Installation & konfiguration

    Viel Spaß beim Installieren
    Gruß Helmut

    In diesen Howto möchte ich euch zeigen wie Ihr das neue Office Professional Plus 2013 für eine Administrative Installation vorbereiten könnt.
    Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Howto.

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    Vorbereitung des Office 2013 ISO Images

    Um das ISO Image extrahieren zu können, benutze ich die Open Source Software – 7 Zip Packer.
    http://www.7-zip.de/

    Das ISO Image wurde in einen Ordner meiner Wahl extrahiert, um in Anschluss die komplette Ordner Struktur zu sehen.
    Nach dem Extrahieren stehen mir alles Ordner vom Office 2013 Paket zur Verfügung
    Um nun die Administrative Installation vorbereiten zu können, starte ich das Microsoft Office-Anpassungstool (OAT) mit dem Parameter setup.exe /admin

    Wie immer findet Ihr hier das Howto –> Administrative Installation Office Professional Plus 2013

    Viele Grüße
    Helmut

    Hier möchte ich euch zeigen wie Ihr einen ICINGA 1.7.0 Server in einer Ubuntu 12.04 Microsoft Hyper-V Virtuellen Maschine installieren könnt.

    Zusätzlich zeige ich euch wie Ihr eine Grundkonfiguration von ICINGA vornehmen könnt, wie Ihr den ICINGA Server in das Microsoft Active Directory einbinden könnt und wie Ihr manche Dienste/Services mit Perl Scripte abfragen könnt.

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    Wie immer findet ihr hier die passende Dokumentation zu dem Artikel –> ICINGA 1.7.0 in einer Virtuellen Umgebung mit UBUNTU 12.04 installieren

    Mehr Anleitungen zu NAGIOS/ICINGA findet Ihr unter Server Howto’ s

    Auch würde ich mich über Kommentare und Anregungen freuen, wie euch das Howto gefällt und ob ihr zurecht kommt.

    Viele Grüße
    Helmut

    Seit gestern Abend steht der Firefox 10.0 zum Download bereit, wie auch mit den Vorgänger Versionen hat sich bezüglich der Silent Installation nichts verändert und man kann getrost nach der Anleitung von mir –> Firefox 7.x Silent – unattended installieren seine Installation vorbereiten.

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    Neuerungen in der 10er Version: Verbesserung der Kompatibilität von Addons („Silent Update“), kleinere Fehler sollen via nachinstalliertem Add-on behoben werden und so kein komplettes Update mit neuer Versionsnummer voraussetzen, Verbesserungen der Performance beim Seitenaufbau, Implementierung von Antialiasing für WebGL, Implementierung der „Full Screen APIs“ zur Darstellung von Webanwendungen im Vollbildmodus, Implementierung von 3D-Transformationen mittels CSS3, Verbesserungen im Setup des Synchronisierungsdienstes.

    Neuerungen für Software-Entwickler: Der Page Inspector ermöglicht es, HTML- und CSS Styles Elemente einer Seite zu überprüfen – früher musste man hier auf externe Add-ons wie z.B. Firebug oder Web Developer zurückgreifen. Firefox 10 erlaubt es ebenfalls, CSS-Elemente und andere Bausteine direkt zu verändern und stellt das neue Aussehen in Echtzeit dar. Dank der internen Scratchpad-Erweiterung Orion Code Editor können Seiten noch gravierender modifiziert werden – egal, ob es sich dabei nur um Text oder auch den Javascipt-Code einer Seite handelt. Nach einem Neustart des Browsers erscheint die jeweilige Website dann wieder in ihrem Ursprungszustand.

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    HTML5 und CSS3 Code wird jetzt besser und sauberer dargestellt, die Webseite läuft jetzt flüssiger als in den Vorgängerversionen. Kann man hier an der HTML5 Schulungs DVD von Microsoft recht schön sehen.

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    Ebenfalls ist seit gestern der Firefox 10 Browser für alle Android Smartphons und Tablet PC verfügbar.

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    Die Release Notes für Firefox 10 findet ihr wieder hier –> http://www.mozilla.org/en-US/mobile/10.0a2/auroranotes/

    Viel Spaß mit dem Firefox 10 und bis in 6 Wochen.

    Viele Grüße
    Helmut

    Seit heute steht der Firefox 9.0 zum Download bereit, wie auch mit den Vorgänger Versionen hat sich bezüglich der Silent Installation nichts verändert und man kann getrost nach der Anleitung von mir –> Firefox 7.x Silent – unattended installieren seine Installation vorbereiten.

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    Die wichtigste Neuerung in der Version 9.0 soll die Einführung von „Type Inference“ sein, die Javascript-Engine soll somit besser und schneller arbeiten, die Entwickler sprechen von ca. 30 – 50 % Leistungszuwachs, lassen wir uns Überraschen was die Praxis bringt.

    Alle anderen Neuerungen findet ihr wie immer in der Release Notes

    Viel Spaß mit der neuen Version

    Viele Grüße
    Helmut

    Welcher Administrator kennt das nicht, endlich habe ich meine Administrative Installation von Office 2007/2010 fertiggestellt. Die Installation funktioniert einwandfrei die Verbindung zum Exchange Server passt ebenfalls.

    Wenn das berühmte ABER nicht wäre …. Ich kann doch dem Benutzer nicht zumuten das er 4 Fenster selbständig klickt, ohne beim Support/IT-Abteilung anzurufen. Denn seit der Version von Microsoft Exchange 2007 gibt es einen Service mit dem Namen Exchange 2007 Autodiscover.

    Zitat von www.msXfaq.de

    „Die erste Exchange 2007 Installation im Forest veröffentlicht einen „Service Connection Point“ im Active Directory und wenn Outlook 2007 eingesetzt wird, dann findet Outlook diesen Eintrag und versucht diesen auch zu nutzen……….“

    Das heißt wenn nach erfolgreicher Installation von Office das erste Mal Outlook gestartet wird, sieht man folgenden Konfiguration Wizard durchlaufen. Wenn man diese 4 Fenster bestätigt wird automatisch das E-Mail Konto von den jeweiligen angemeldeten Benutzer eingerichtet.

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    In der Vergangenheit habe ich oft Anrufe bekommen, wenn sich der Benutzer umgesetzt hat, oder an einen anderen Standort arbeitete, warum sein Outlook nicht funktionierte. Er hätte nur den Wizard durcharbeiten müssen und alles wäre OK gewesen.

    Um aber in Zukunft diesen Umstand aus dem Weg zu gehen, gibt es einen simple Lösung diesen Schritt zu automatisieren.

    Da ich für die administrative Installation von Microsoft Office 2010 mir eh eine *.MSP Datei erstellen muss, nimm ich gleich die Option Outlook-Profil mit auf.

    Sollte noch keine *.MSP Datei erstellt worden sein, dann lest bitte die Dokumentation von mir durch, wenn bereits eine *.MSP Datei existiert dann startet ihr wieder mit  ..\setup.exe /admin das Microsoft Office Anpassungstool.

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    Hier öffnet ihr dann eure Vorhandene Setupanpassungsdatei

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    Klickt links in der Navigation auf Outlook-Profil und erstellt ein neues Profil.

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    Im nächsten Schritt klickt ihr auf Konten hinzufügen und nehmt die Einstellungen vor wie im Screenshot gezeigt.

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    Danach müsst ihr die ersten drei Zeilen ausfüllen

    Kontoname: %username%@domain.de
    Benutzername: %username%
    Exchange-Servername: servername.domain.de

    Vorhandene Exchange Konten überschreiben (Wenn Outlook PST/OST Dateien bei der Installation nur migriert werden, dann das Häkchen bitte nicht setzen)

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    Bei den Weiteren Einstellungen kann man noch den Pfad definieren wo vom Benutzer die OST Dateien abgelegt werden.

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    Im nächsten Reiter kann der Exchange Cache Modus konfiguriert werden.

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    Wenn alles konfiguriert wurde bestätige ich mit OK und Fertigstellen die Einstellungen und speichere meine *.MSP Datei wieder ab.

    Ab der nächsten neu Installation von Office 2007/2010 ist das Outlook so konfiguriert das der Benutzer/Administrator nicht mehr eingreifen muss.

    Eine weitere Möglichkeit Outlook Profile zu verteilen ist der Weg über PRF Dateien und Gruppenrichtlinien, muss man Ausprobieren welcher Weg der bessere ist oder vielleicht eine Kombination aus beiden.

    http://www.msxfaq.de/clients/proftool.htm oder http://www.howto-outlook.com/howto/deployprf.htm

    Bei Gelegenheit werde ich wieder berichten

    Viel Spaß beim konfigurieren.

    Viele Grüße
    Helmut

    Seit heute ist der neue Firefox 8.0 Browser offiziell freigegeben worden. Das ging doch schneller als erwartet.

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    Musste es heute gleich wieder ausprobiert, aber an der Silent/Unattended Installation hat sich nicht verändert, hier könnt ihr ohne weiteres die Dokumentation von der Version 7.x benutzen und für die 8er Version anpassen –> Firefox 7.x Silent – unattended installieren

    Neuerungen in der Firefox Version 8

    Das Tabs Management kann jetzt angepasst werden, jetzt werden nicht mehr alle Tabs geladen wenn man den Browser öffnet, sondern erst dann wenn die Tabs angeklickt werden.

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    Die Chronik zeigt mir jetzt die komplette Webadresse an von wo z.B. der Download stammt.

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    Alle anderen Neuerungen findet ihr wieder in der Firefox 8.0 Release Notes

    Viel Spaß mit der neuen Browser Version und bis in 6 Wochen.

    Viele Grüße
    Helmut