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Wenn man mal eine schnelle Lösung benötigt um zwei gleiche Ordner zu vergleichen. Bieten sich folgenden Windows Boardmittel an:
Als erstes muss man sich ein Übersicht erstellen lassen, was der derzeitige Ist Stand ist. Funktioniert mit folgenden Befehlen:

dir C:\Ordner1 /S /AD /B /ON>C:\AndereOrdner\Ordner1.txt
dir C:\Ordner2 /S /AD /B /ON>C:\AndereOrdner\Ordner2.txt

/S Listet Dateien und alle Unterverzeichnisse auf
/A A –> Listet Dateien mit angegebenen Attributen auf (mit dem Zusatz D –> Verzeichnisse)
/B Einfaches Format
/ON O –>  Gibt die Liste sortiert aus (mit dem Zusatz N –> alphabetisch nach Namen sortiert)

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Wenn für die beiden Verzeichnisse eine Textdatei angelegt wurde vergleicht man mit folgenden Befehl die beiden Textdateien.

fc /C /L /N C:\AndereOrdner\Ordner1.txt C:\AndereOrdner\Ordner2.txt

/C Vergleicht ohne Rücksicht auf Groß-/Kleinschreibung.
/L Vergleicht Dateien als ASCII-Textdateien.
/N Zeigt bei einem ASCII-Vergleich die Zeilennummern an.

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Die Ausgabe könnte wie folgt aussehen:

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Quelle: http://www.faq-o-matic.net/2010/05/11/unterordner-vergleichen/

Viele Grüße
Helmut

Mit einen kleinen Trick lässt sich die Benutzerprofilumgebung auf eine andere Partition verschieben. Bei einer Neuinstallation von Windows 7 drückt man nach dem Erscheinen der Sprachwahl die Tastenkombination „SHIFT + F10„, um zur Eingabeaufforderung zu gelangen.
Hier gibt man dann folgenden Befehl ein um den Profilordner zu verschieben.

robocopy C:\Users D:\Users /mir /sec /xj

Die Paramater „mir“ und „sec“ kopieren alle Unterobjekte inklusive der Rechte und „xj“ bewirkt, dass das System symbolische Verknüpfungen beim Kopieren nicht verfolgt.

Nach dem verschieben, löschen man den alten Profilordner mit folgenden Befehl rd C:\Users /s /q.
Abschließend stellen man mit folgenden dem Befehl die symbolische Verknüpfung her und starten den Rechner neu. Neu erstellte Profile landen dann automatisch auf der anderen Partition.

mklink C:\Users D:\Users /j

Quelle: http://www.it-administrator.de/aktuelles/tipps_tools/80702.html

Viele Grüße
Helmut

Heute habe ich eine guten Tipp bei IT-Administrator gelesen.

Mit den Bordmitteln von Windows 7 kann man einfach und Schnell nach alten Daten suchen und diese auch gleich entfernen lassen wenn man möchte.

forfiles /s /p “C:\irgendein Verzeichnis” /d –01.01.1998 /c “cmd /c echo @path”

/s = Durchsucht alle Unterverzeichnisse rekursiv

/p Pfad “C:\irgendein Verzeichnis” = Bestimmt die Pfadangabe wo die Suche beginnen soll

/d Datum = (+) oder (-) wählt Daten die größer/gleich oder weniger/gleich mit folgenden Datumsformat TT.MM.YYYY (“/d –/+01.01.1998”)

/c Befehl = Bestimmt den für jede Datei auszuführenden Befehl (/c “cmd /c echo @fname ist seit heute neu” oder /c “cmd /c echo @path”)

Mit den Befehl forfiles /? kann man sich eine Liste aller Befehle ausgeben lassen.

Hier noch ein paar Beispiele:

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Danke und viele Grüße
Helmut

Um sich alle Systemaufgaben anzeigen zu lassen, haben wir jetzt drei Möglichkeiten.

1. Man klickt auf Start –> Ausführen und gibt folgenden Befehl ein –> shell:::{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}

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2. Man öffnet ein Explorer Fenster mit Windows + E und gibt folgendes in der Adresszeile ein –>

shell:::{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}

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3. Man legt sich einen Ordner an mit folgenden Namen

Ordnername.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}

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Und als Ergebnis, haben wir einen Überblick über alle Systemaufgaben.

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Super Tipp von WinTotal –> http://www.wintotal.de/Tipps/index.php?id=1737

Vielen Dank und viele Grüße
Helmut

Wenn man oft genutzte Ordner und Anwendungen ablegen möchte, um sie schneller zugänglich zu machen. Kann man das realisieren wenn man das Explorer Fenster Computer öffnet. Hier ist genügend Platz für Verknüpfungen aller Art.

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Wir öffnen einen Windows Explorer mit WIN + E –> Extras –> Ordneroptionen –> Registerkarte Ansicht –>  Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen aktivieren.

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Danach wechselt man in den Ordner “C:\Users\<Username>\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Network Shortcuts” und kann da seine Verknüpfungen reinlegen.

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Sollte die Verknüpfungen nicht mehr gebraucht werden, kann man per Rechtsklick diese wieder löschen.

Viele Grüße
Helmut

Nutzer von Windows 7 haben schnell festgestellt, dass das Betriebssystem im Hintergrund laufend die Festplatte defragmentiert. Wer eigene Tools verwenden möchte, wie z.B. Defraggler oder von O&O findet dies unter Umständen hinderlich. Ferner ist für SSD (Solid State Disk)-Laufwerke eine Defragmentierung sogar eher kontraproduktiv. Mit einigen Klicks lässt sich die automatische Bereinigung abschalten.

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Windows optimiert im Leerlauf automatisch die Festplatte. Um diesen Vorgang zu deaktivieren, ruft Ihr die „dfrgui.exe“ über Start –> Ausführen –>dfrgui.exe auf und klickt auf den Button „Planung aktivieren“. Dort findet Ihr den Punkt „Ausführung nach Zeitplan (empfohlen)“.
Entfernt dort das Häkchen. Anschließend sollte die automatische Windows-Defragmentierung nicht mehr starten. Einen Bericht über die Defragmentierung von Windows 7 erhaltet Ihr mit den Konsolen Befehl defrag C: -a –v

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Viele Grüße
Helmut

Anders als seine Vorgänger bietet Windows Server 2008 ohne zusätzliche Tools die Möglichkeit, Snapshots von ganzen Laufwerken durch die Verwendung der Volume-Shadow Copy-Services (VSS) auf einfache Weise zu nutzen. So lassen sich Backups und andere Sicherungen auch mit Dateien durchführen, die durch den Zugriff von Benutzern gesperrt sind.

Um ein Laufwerk oder Teile davon zu sichern, kann wie folgt vorgegangen werden: Zunächst wird der Kommandozeilenbefehl “Diskshadow” aufgerufen. Danach werden nacheinander folgende Befehle eingegeben:

Set Context Persistent Nowriters
– Begin Backup
– Add Volume C: Alias C_Shadow
– Create
– Expose %C_Shadow% P:
Exec C:\Windows\System32\cmd.exe

Nun befindet man sich wieder auf der Windows-Kommandozeile und hat ein schreibgeschütztes Laufwerk P:, das eine exakte Kopie des Laufwerks C: zum Zeitpunkt der Eingabe des Create-Befehls ist. Das neue Laufwerk P: oder Teile davon können nun nach Belieben genutzt werden, beispielsweise mit Robocopy. Alle Dateien haben einen konsistenten Zustand und sind nicht durch andere Benutzer gesperrt.

Anschließend kehrt man mit dem Befehl “Exit 0″ zurück in die Diskshadow-Shell. Dort gibt man folgende Befehle ein:

End Backup
– Delete Shadows Id %C_Shadow%
Exit

Damit wird die Schattenkopie wieder gelöscht und der benötigte Platz freigegeben. Eine detaillierte Beschreibung des sehr mächtigen Diskshadow-Tools findet sich auf Microsoft Technet

Das Kopieren von Daten von einem Server zum anderen gehört zu den häufigsten Beschäftigungen eines Administrators. Windows 2008 besitzt den Kommandozeilenbefehl Robocopy, der das Leben in vielen Fällen leichter macht und bei weitem über die Möglichkeiten von Xcopy hinausgeht.
Die Vielzahl der Optionen wirkt allerdings auf den ersten Blick etwas verwirrend, so dass einige Einarbeitungszeit erforderlich ist, um Robocopy effektiv zu nutzen. Will man einen Share oder einen Verzeichnisbaum schnell an eine andere Stelle kopieren, gibt es eine Syntax, die eine exakte Kopie mit allen Zugriffsberechtigungen und Attributen liefert.

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Der Befehl

Robocopy <Quelle> <Ziel> /R:1 /W:1 /Mir /Copyall /Zb /Efsraw /Dcopy:t

führt in der Regel das Gewünschte aus. Dabei ist zu beachten, dass, anders als der Namensbestandteil “Copy” vermuten lässt, existierende Dateien im Zielverzeichnis gelöscht werden, denn die Option /MIR bewirkt, dass ein echtes Mirroring durchgeführt wird.

Mit der Option /Copyall werden alle Zugriffsberechtigungen unverändert in das Zielverzeichnis übertragen. Anders als bei der Option /Sec werden auch die Dateieigentümer und die Audit-Einstellungen übertragen. /Dcopy:t bewirkt, dass Robocopy das Datum der Unterverzeichnisse von der Quelle übernimmt. Durch die Verwendung von /Zb kann ein Administrator auch Dateien kopieren, auf die er normalerweise keinen Zugriff hat, sofern er das für Administratoren voreingestellte Recht für Backups besitzt.

Falls das Zielverzeichnis ebenfalls auf einem Windows-2008-Server liegt, bewirkt /Efsraw, dass verschlüsselte Dateien im NTFS-Filesystem in ihrer verschlüsselten Form übertragen werden, ohne dass der Administrator den Schlüssel besitzen muss. Während des Kopiervorgangs kann er keine Kenntnis vom Inhalt der Datei nehmen.

/R:1 bewirkt, dass nur einmal versucht wird, eine Datei erneut zu kopieren, wenn der Vorgang fehlschlägt, meist weil die Datei durch einen anderen Benutzer gesperrt ist. /W:1 bedeutet, dass eine Sekunde gewartet wird, bevor ein erneuter Kopierversuch startet.

Die letzten beiden Optionen mögen auf den ersten Blick falsch gewählt wirken, sind aber genau richtig, wenn ein Administrator zu normalen Arbeitszeiten einen Share kopiert. Dateien, die in Benutzung sind, werden damit einfach ausgelassen.

Somit entsteht die Möglichkeit, den Share später offline zu setzen und einen erneutes Robocopy auszuführen. Da Robocopy nur geänderte Dateien kopiert, kann die Offline-Zeit auf diese Art meist sehr kurz gehalten werden. Zwischenzeitlich im Quellverzeichnis gelöschte Dateien werden auch im Zielverzeichnis gelöscht.

Detaillierte Informationen zu allen Robocopy-Parametern finden sich auf Microsoft Technet

Der USB Stick muss mindestens 512 MB groß sein um das WinPE Image installieren zu können. WinPE benötigt ungefähr einen Platz von 250 MB wobei darüber hinaus die zusätzlichen Dateien berücksichtigen werden müssen, die noch mit eingeschlossen werden.
Zunächst benötigt man wieder das Windows Automated Installation Kit (WAIK), um die benötigten Tools zu installieren.

Windows Automated Installation Kit (AIK)

Nach der Installation von WAIK wird die erforderliche Verzeichnisstruktur für ein benötigtes Windows PE-Abbild erstellt:
Wir öffnen die Windows PE-Tools Eingabeaufforderung als Administrator

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Wechseln in das Verzeichnis: „%ProgramFiles%\Windows AIK Tools\PETools“
führen nun die copype.cmd <x86 oder x64> Speicherort

Beispiel: copype.cmd x86 C:\temp\USB-Stick

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In das neu erstellte Verzeichnis C:\temp\USB-Stick werden mit dem Ausführen des Skripts die notwendigen Dateien der Architektur kopiert.

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Nach Hinzufügen optionaler Anwendungen wird nun der USB-Stick vorbereitet. Hierzu kann man das Tool „diskpart“ verwenden.
Wir öffnen eine Eingabeaufforderung und Formatieren den USB-Stick:

diskpart
– select disk 1
– clean
– create partition primary
– active
– assign
– format fs=fat32 quick
exit

Im letzten Schritt wird der gesamte Inhalt des lokalen Verzeichnisses auf den USB Stick kopiert.

Beispiel: xcopy C:\temp\usb-stick\iso\*.* /s /e /f E:\

Viele Grüße
Helmut