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Hallo zusammen,

in dem heutigen Howto zeige ich euch ein kleines Powershell Skript, wie Ihr Logdateien in Realtime monitoren könnt.
Folgenden Zeilen im Skript sollten angepasst werden, über diese Variablen könnt Ihr das Monitoring steuern.

Im Header des Skripts habe ich den Ablauf dokumentiert, sollten noch Fragen aufkommen, Ihr wisst wie Ihr mich erreichen könnt.

Wie immer freue ich mich über Kommentare und Anregungen.

Viele Grüße
Helmut

Mit einen kleinen Trick lässt sich die Benutzerprofilumgebung auf eine andere Partition verschieben. Bei einer Neuinstallation von Windows 7 drückt man nach dem Erscheinen der Sprachwahl die Tastenkombination „SHIFT + F10„, um zur Eingabeaufforderung zu gelangen.
Hier gibt man dann folgenden Befehl ein um den Profilordner zu verschieben.

robocopy C:\Users D:\Users /mir /sec /xj

Die Paramater „mir“ und „sec“ kopieren alle Unterobjekte inklusive der Rechte und „xj“ bewirkt, dass das System symbolische Verknüpfungen beim Kopieren nicht verfolgt.

Nach dem verschieben, löschen man den alten Profilordner mit folgenden Befehl rd C:\Users /s /q.
Abschließend stellen man mit folgenden dem Befehl die symbolische Verknüpfung her und starten den Rechner neu. Neu erstellte Profile landen dann automatisch auf der anderen Partition.

mklink C:\Users D:\Users /j

Quelle: http://www.it-administrator.de/aktuelles/tipps_tools/80702.html

Viele Grüße
Helmut

Heute habe ich eine guten Tipp bei IT-Administrator gelesen.

Mit den Bordmitteln von Windows 7 kann man einfach und Schnell nach alten Daten suchen und diese auch gleich entfernen lassen wenn man möchte.

forfiles /s /p “C:\irgendein Verzeichnis” /d –01.01.1998 /c “cmd /c echo @path”

/s = Durchsucht alle Unterverzeichnisse rekursiv

/p Pfad “C:\irgendein Verzeichnis” = Bestimmt die Pfadangabe wo die Suche beginnen soll

/d Datum = (+) oder (-) wählt Daten die größer/gleich oder weniger/gleich mit folgenden Datumsformat TT.MM.YYYY (“/d –/+01.01.1998”)

/c Befehl = Bestimmt den für jede Datei auszuführenden Befehl (/c “cmd /c echo @fname ist seit heute neu” oder /c “cmd /c echo @path”)

Mit den Befehl forfiles /? kann man sich eine Liste aller Befehle ausgeben lassen.

Hier noch ein paar Beispiele:

image

Danke und viele Grüße
Helmut

Anders als seine Vorgänger bietet Windows Server 2008 ohne zusätzliche Tools die Möglichkeit, Snapshots von ganzen Laufwerken durch die Verwendung der Volume-Shadow Copy-Services (VSS) auf einfache Weise zu nutzen. So lassen sich Backups und andere Sicherungen auch mit Dateien durchführen, die durch den Zugriff von Benutzern gesperrt sind.

Um ein Laufwerk oder Teile davon zu sichern, kann wie folgt vorgegangen werden: Zunächst wird der Kommandozeilenbefehl “Diskshadow” aufgerufen. Danach werden nacheinander folgende Befehle eingegeben:

Set Context Persistent Nowriters
– Begin Backup
– Add Volume C: Alias C_Shadow
– Create
– Expose %C_Shadow% P:
Exec C:\Windows\System32\cmd.exe

Nun befindet man sich wieder auf der Windows-Kommandozeile und hat ein schreibgeschütztes Laufwerk P:, das eine exakte Kopie des Laufwerks C: zum Zeitpunkt der Eingabe des Create-Befehls ist. Das neue Laufwerk P: oder Teile davon können nun nach Belieben genutzt werden, beispielsweise mit Robocopy. Alle Dateien haben einen konsistenten Zustand und sind nicht durch andere Benutzer gesperrt.

Anschließend kehrt man mit dem Befehl “Exit 0″ zurück in die Diskshadow-Shell. Dort gibt man folgende Befehle ein:

End Backup
– Delete Shadows Id %C_Shadow%
Exit

Damit wird die Schattenkopie wieder gelöscht und der benötigte Platz freigegeben. Eine detaillierte Beschreibung des sehr mächtigen Diskshadow-Tools findet sich auf Microsoft Technet