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Hallo zusammen,

in dem heutigen Blogeintrag möchte ich euch zeige wie Ihr unter Ubuntu 16.04 einen einfachen Loadbalancer mit HA-Proxy installieren könnt. Für das Howto habe ich drei Ubuntu 16.04 Server installiert. Zwei Server dienen mir als Webserver und einer als Loadbalancer.

 

 

 

 

 

 

 

Um einen nginx Webserver installieren zu können, benötigt es noch ein paar vorbereitungen.

Nach der Grundinstallation der beiden Webserver, müssen diese auf den neusten Stand gebracht werden.
Nach dem Login, wechselt man zum root Benutzer mit:

Nach dem das System up to date ist, konfiguriert man den beiden Server einee statischen IP-Adresse.
Hier habe ich mich an den Screenshot gehalten, der Webserver 1 bekommt die IP-Adresse 192.168.xxx.101 und der Webserver 2 die IP-Adresse 192.168.xxx.102.

Zur besseren Übersicht habe ich die /var/www/html/index.nginx-debian.html angepasst, damit man diese in den Screenshots besser erkennt.

 

 

 

 

 

Nach dem die Webserver fertig installiert sind und man auf diese sauber zugreifen kann, werden wir den Loadbalancer vorbereiten.

Auch der Loadbalancer muss auf den neusten Stand gebracht werden.
Nach dem Login, wechselt man zum root Benutzer mit:

Nach dem das System up to date ist, konfiguriert man auch dem Loadbalancer eine statischen IP-Adresse. Hier habe ich die IP-Adresse 192.168.xxx.51 benutzt.

Hier ruft man im Webbrowser nun die IP-Adresse (192.168.xxx.51) des Loadbalancer auf, wenn man die Webseite mit F5 refreshed, dann sieht man das Roundrobin verhalten. Wenn man in der /etc/haproxy/haproxy.cfg Konfigurationsdatei den mode auf tcp stellt, dann wird erst dann ein Roundroubin durchgeführt, wenn einer der Webserver down ist.

Dies kann man testen in dem man auf den Webservern den nginx Dienst stoppt. (systemctl stop nginx.service oder service nginx stop)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So das war es auch schon wieder von mir, viel Spaß beim konfigurieren.

Gruß Helmut

 

 

 

 

 

 

Wenn man keine CD/DVDs mehr zur Hand hat, kann man sich im eigenen Netzwerk einen PXE Server installieren. Dies funktioniert ganz gut mit einen Raspberry PI oder natürlich in einer Virtuellen Umgebung. Für diesen Blog Eintrag habe ich einen Ubuntu 16.04.2 LTS Server in einer Virtuellen Umgebung installiert.

Nach dem der Ubuntu 16.04.2 LTS Server fertig installiert wurde, installieren wir noch ein paar Grundlegende Pakete und patchen den Server.

Nach dem der Server up to date ist, konfiguriert man eine statischen IP-Adresse.

Nach dem Reboot des Servers, können wir uns mit Putty oder Kitty auf dem Server verbinden.

Oder wir nutzen einen Linux Client (Windows 10 1607) um uns per ssh zu verbinden.
ssh <UserName>@192.168.178.10

Um nun einen PXE Server im Netzwerk zur Verfügung zu stellen, benötigen wir noch folgende Pakete.

Nach dem die Pakete installiert wurden, beginnen wir mit der konfiguration.

Ubuntu Netboot Dateien herunterladen und extrahieren.

Ab hier ist der PXE Server schon einsatzfähig.

 

 

 

 

 

 

 

Um aber das Ubuntu 16.04.2 Desktop Image per PXE Boot laden zu können, müssen wir dieses noch herunterladen und in das Boot Verzeichnis integrieren/kopieren.

Damit das Ubuntu 16.04 Desktop ISO Image geladen werden kann, benötigen wir noch eine Freigabe auf dem Server, dies können wir per NFS realisieren.

Die Konfigurationsdatei (default) für das Boot Menü, findet man im Verzeichnis /tftpboot/ubuntu-installer/amd64/pxelinux.cfg/
ls -la /tftpboot/ubuntu-installer/amd64/pxelinux.cfg/default

 

 

 

 

 

 

 

 

Download des Bootlogos

 

 

 

 

 

 

 

 

So nun wünsche ich euch viel Spaß mit euren eigenen PXE Server.

Gruß Helmut

 

 

 

 

Hallo zusammen,

um den Nextcloud Server installieren zu können, benötigt es ein paar Vorbereitungen.
In diesen Beispiel verwende wir einen Ubuntu 16.04 LTS Server in einer Virtuellen Umgebung.

Nach der Grundinstallation des Ubuntu Servers, muss der Server auf den neusten Stand gebracht werden.
Nach dem Login, wechselt man zum root Benutzer mit:

nginx Webserver installieren und überprüfen

MariaDB Server installieren & Konfigurieren

NextCloud Datenbank anlegen

PHP 7 installieren

php.ini Datei anpassen

fpm www.conf Datei anpassen

NextCloud 11 installieren

SSL Zertifikat über eigene CA erstellen

oder man erstellt sich ein.

SelfSign SSL Zertifikat

nginx Webserver Konfiguration

nginx überprüfen und restliche Konfiguration vornehmen

Memory Cache konfigurieren

 

 

 

 

 

 

Viel Spaß beim konfigurieren

Gruß Helmut

 

 

 

 

 

Hallo zusammen,

um einen nginx Webserver installieren zu können, benötigt es ein paar Vorbereitungen.
In diesen Beispiel verwende wir einen Ubuntu 16.04 LTS Server in einer Virtuellen Umgebung.

Nach der Grundinstallation des Servers, muss der Server auf den neusten Stand gebracht werden.
Nach dem Login, wechselt man zum root Benutzer mit:

Nach dem das System up to date ist, konfiguriert man den Server mit einer statischen IP-Adresse.

nginx Webserver installation und überprüfen

Standardverzeichnisse nach der Installation

Grundlegende nginx Befehle

Mit folgenden Befehl überprüft man, ob der nginx Server auf Port 80 lauscht

PID File Anpassung in der nginx.service Datei

Erste Webseite konfigurieren

 

 

 

 

 

Virtuellen Host konfigurieren

 

 

 

 

 

Webserver SSL Zertifikat erstellen

mysite.htdom.local Konfiguration anpassen

Mit folgenden Befehl überprüft man, ob der nginx Server auf Port 80 und 443 lauscht

 

 

 

 

 

 

Um noch mehr Sicherheit in die TLS Verbindung zu bekommen, sollte man das TLS Protokoll und den Schlüsselaustausch (Chiper) eingrenzen.
Dazu gibt es eine sehr gute Webseite von Mozilla, mit dieser Mozilla SSL Configuration Generator kann man sich die passende Konfiguration für seinen Webserver zusammenklicken.

https://mozilla.github.io/server-side-tls/ssl-config-generator/

Modern: Ist Stand heute die sicherste Einstellung, hier wird nur noch TLSv1.2 verwendet
Intermediate: Ist ein kompromiss aus Sicherheit und Kompatibilität, hier wird noch TLSv1 TLSv1.1 TLSv1.2 verwendet.
Old: Ist die schlechterste Wahl, hier wird sogar noch das veraltete SSLv3 verwendet.

Alle heutigen Browser unterstützen bereits TLSv1.2 daher sollte man, wenn möglich Intermediate oder Modern benutzen.
Um die Konfiguration auf der Webseite vornehmen zu können, müssen wir erst die nginx und openssl Version herausfinden, dies funktioniert mit folgenden Befehl.

Und so sieht meine Modern Konfiguration aus

SSL/TLS Verbindungstest kann man auf folgender Webseite durchführen
https://www.ssllabs.com/ssltest/index.html

Wenn man nun die Variante Modern nutzt, könnte die Handshake Simulation wie folgt aussehen.
Alle Browser die kein TLSv1.2 unterstützen, werden abgewiesen, bzw. können keine Verbindung zum Webserver aufbauen.

 

 

 

 

 

 

 

Viel Spaß beim ausprobieren

Gruß Helmut

 

 

 

 

 

In diesen Beitrag möchte ich kurz zeigen, wie man sich für eine Testumgebung oder vielleicht einen späteren Live Betrieb eine zweistufige PKI mit OpenSSL einrichtet.
Hierzu wurde ein Standard Ubuntu 16.04 LTS Server installiert.

Das wichtigste für eine CA ist die OpenSSL-Konfigurationsdatei, diese liegt Standardmäßig jeder openssl Installation bei, diese Datei wurde kopiert und auf die Testumgebung angepasst.
Wenn Ihr andere Installationspfade nutzen wollt, dann bitte dementsprechend die ca-config.cnf Datei nach euren Bedürfnisse anpassen.

Was sehr wichtig ist, sind die Sektionen. Die URLs müssen unbedingt für die Testumgebung angepasst werden. Damit im Zertifikat später die richtigen URLs stehen.
Die Certification Revocation List (*.crl) muss über http:// erreichbar sein, wenn das nicht der Fall ist, kann es zu unnötigen Fehlern kommen.

ca-config.cnf

Root Certificate Authority einrichten

Issuing Certificate Authority einrichten

Issuing Certificate Request genemigen

Webserver Zertifikat erstellen

Certification Revocation List erstellen

Zertifikate wiederrufen

Nützliche Befehle

Da kein Computer dieser Welt unsere CA kennt, müssen wir natürlich das Root CA Zertifikat und Issuing CA Zertifikat auf jeden Computer installieren.
Dazu lege ich mir eine RootCA.txt und eine IssuingCA.txt Datei lokal auf dem Computer an und hole mir wie oben beschrieben die Zertifikatsinformationen.

Wenn beide Text Dateien gefüllt sind, werden dies in *.crt umbenannt, danach installiere ich diese unter Windows in den passenden Zertifikatsspeicher.
Das RootCA Zertifikat wird in den „Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstelle“ installiert.

 

 

 

 

 

Und das Issuing CA Zertifikat wird unter „Zwischenzertifizierungsstelle“ installiert.

 

 

 

 

 

Wenn beide Zertifikate sauber installiert wurde, kann man sich das Zertifikat ansehen, in dem das man es doppelklickt und sich alle Informationen ansieht.

 

 

 

 

 

Unter Linux ist das ganze ein bisschen einfacher, hierzu kopiert man beide Zertifikate in den Zertifikatsspeicher und lässt ein Update laufen, danach sind dem Linux Server/Client die Zertifikate bekannt.

So nun viel Spaß beim ausprobieren.

Viele Grüße
Helmut

 

 

 

 

 

Nach der Grundinstallation von Ubuntu 16.04 LTS Desktop, wird das System auf den neusten Stand gebracht.

Nach dem das System up to date ist, kann man manuell die Netzwerkkarte konfigurieren, wichtig ist hier das der DNS Server vom Domaincontroller angesprochen wird.

Wenn der DNS Server für den Client konfiguriert wurde, installieren wir alle benötigten Pakete um den Client an das AD anzubinden.

NTP Service konfigurieren

Realmd konfigurieren

 

default-home: set the default homedir for each Active Directory User. In our example it will be something like /home/dom.example.int/domainuser.
default-shell: the default shell used by the users. bash is usually the preferred default shell.

default-client: we are using sssd in our scenario. winbind is also a possible option.
os-name: the operating system name as it will appear in our Active Directory.
os-version: the operating system version as it will appear in our Active Directory.

automatic-install: we want to prevent realmd to try to install its dependencies.

fully-qualified-names: this will allow users to use just their username instead of the combination of domain and username. For example we can use the username domainuser instead of DOM\domainuser or domainuser@dom.example.int. Note, however, that this could cause conflicts with local users, if they have the same username as a domain user.
automatic-id-mapping: this option will auto-generate the user and group ids (UID, GID) for newly created users, if set to yes.
user-principal: this will set the necessary attributes for the Ubuntu machine when it joins the domain.
manage-system: if you don’t want policies from the Active Directory environment to be applied on this machine, set this option to no.

 

Kerberos konfigurieren

Client zur Domain hinzufügen

SSSD konfigurieren

Pam common-session konfigurieren für das Home Laufwerk

Ubuntu 16.04 Login anpassen

So das war es schon wieder

Viel Spaß damit
Gruß Helmut

Hallo zusammen,

in dem heutigen Howto zeige ich euch ein kleines Powershell Skript, wie Ihr Logdateien in Realtime monitoren könnt.
Folgenden Zeilen im Skript sollten angepasst werden, über diese Variablen könnt Ihr das Monitoring steuern.

Im Header des Skripts habe ich den Ablauf dokumentiert, sollten noch Fragen aufkommen, Ihr wisst wie Ihr mich erreichen könnt.

Wie immer freue ich mich über Kommentare und Anregungen.

Viele Grüße
Helmut

Hallo zusammen,

in dem heutigen Howto zeige ich euch ein kleines Skript, wie Ihr eure Powershell Umgebung auf allen Computern/Server gleich setzen könnt.

Powershell_Konsole

 

 

 

 

 

Powershell_Konsole_2

 

 

 

 

 

Bitte vor der Skript Ausführung eure ExecutionPolicy setzen

Damit Powershell immer ein Startverzeichnis hat, bitte die passende Variable im Skript setzen

Und hier das Skript

Wie immer freue ich mich über Kommentare und Anregungen.

Viele Grüße
Helmut

VirtualBox_android

 

 

 

 

 

Hallo zusammen,
 
lang, lang ist’s her als ich meinen letzten Blog Eintrag veröffentlicht habe. Da ich derzeit nicht mehr als IT-System und Netzwerkadministration arbeite, gibt es sehr wenig zu berichten das euch interessieren könnte.
 
Trotzdem habe ich hier wieder einmal ein Interessantes Thema, das vielleicht der ein oder andere benötigen könnte.
 
Für meine Firma musste ich einen Android Emulator testen um in internen Netzwerk eine App von uns ansteuern zu können, die Emulatoren Andy, BlueStack haben leider keinen Erfolg gebracht, da diese immer über das Internet kommunizieren, wenn man nun aber einen PC hat der kein Internet Zugang besitzt, hat man ein Problem. Daher habe ich mich nach einer Alternative umgesehen.
 
Und mit den android x86 Projekt eine passende Alternative gefunden. Hier kann man sich ein Android in einer Virtuellen Maschine installieren, bestimmt nicht neu, aber für mich war das Neuland.
 
Hier mein Howto zu dem Thema — Android 4.4 in Oracle VM VirtualBox installieren
 
Viel Spaß damit
Gruß Helmut

freebsd_freenas_logo

 

 

 

 

Hallo zusammen,

in dem heutigen Blogeintrag möchte ich euch zeigen, wie Ihr mit der freien Software FreeNAS ein ISCSI Target einrichtet, um diese wiederum für ein Microsoft Hyper-V Failover Cluster zu verwenden. Da ich mich gerade wieder ein bisschen mit Hyper-V beschäftige, habe ich nach einer alternative Software gesucht die diesen Zweck erfüllt.

Das Tutorial Microsoft Hyper-V 2012 R2 Failover Cluster sollte bis Ende dieser Woche folgen.

Gruß Helmut

Howto findet Ihr wieder hier –> ISCSI Targets mit FreeNAS 9.3 einrichten