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Auch seit der Version von Office 2010 muss für jeden Computer in der Firma entschieden werden, ob er mithilfe des Schlüsselverwaltungsdiensts (Key Management Service, KMS) oder mit Mehrfachaktivierungsschlüssel (Multiple Activation Key, MAK) aktiviert werden soll.

Hier in diesem Howto erkläre ich euch, wie man so einen Volumenaktivierung (KMS) Host für Office 2010 bereitstellt.

Als erstes installiere ich mir das Tool Microsoft Office 2010 KMS Host License Pack auf meinem Windows KMS Host/Server.

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Ich starte die Setup.exe und bestätige das License Agreement mit Weiter.

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Die Setup Routine installiert mir alle Office Licence Files.

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Im nächsten Fenster werde ich aufgefordert den Office 2010 Lizenz Key einzugeben.

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Wenn das geschehen ist, wird der Key installiert und gleich bei Microsoft aktiviert.

Um sich nun den Status vom Office 2010 KMS Host ansehen zu können, muss man folgenden Befehl auf der Konsole eingeben.

%SystemRoot%\system32\slmgr.vbs /dlv bfe7a195-4f8f-4f0b-a622-cf13c7d16864

oder

%SystemRoot%\system32\slmgr.vbs /dlv all

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Microsoft schreibt jetzt folgendes im TechNet:

http://technet.microsoft.com/de-de/library/ff603508.aspx#section2

Mindestens fünf Computer müssen die Aktivierung beim KMS-Host anfordern, bevor KMS-Clients aktiviert werden können. Alle KMS-Clients müssen mindestens einmal alle 180 Tage eine Verbindung zum KMS-Host herstellen, um erneut aktiviert zu werden.

Sollte es im Unternehmen schon Office 2010 Clients geben die mit einem MAK Schlüssel registriert wurden. Der findet im Technet alle passenden Office 2010 KMS-Client Lizenz Schlüssel für die Umstellung auf KMS.

http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee624355.aspx#section2-3

Kurz zusammengefasst wie ein Office 2010 x86/x64 Clients von MAK auf KMS umgestellt wird:

%ProgramFiles(x86)%\Microsoft Office\Office14\ospp.vbs /inpkey:KMS-Client-Lizenzkey
%ProgramFiles\Microsoft Office\Office14\ospp.vbs /inpkey:KMS-Client-Lizenzkey

%ProgramFiles(x86)%\Microsoft Office\Office14\ospp.vbs /act
%ProgramFiles\Microsoft Office\Office14\ospp.vbs /act

%ProgramFiles(x86)%\Microsoft Office\Office14\ospp.vbs /dstatus
%ProgramFiles\Microsoft Office\Office14\ospp.vbs /dstatus

%ProgramFiles(x86)%\Microsoft Office\Office14\ospp.vbs /dinstid
%ProgramFiles\Microsoft Office\Office14\ospp.vbs /dinstid

Beim Deployment von Office 2010 muss in Zukunft folgenden Einstellung gemacht werden, um nicht ständig die Clients manuell konfigurieren zu müssen..

Administrative Installation von Microsoft Office 2010

%Pfad%\OfficeSetupDateien\setup.exe /admin

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Viele Grüße
Helmut

Seit der System Center Data Protection Manager 2010 Version, ist es möglich in das SharePoint 2010 Datenbank Backup zu sehen um einen Single Item Restore zu machen. Unter der SharePoint 2007 Version musste man noch eine Recovery Farm aufbauen um sehr umständlich an die Daten ranzukommen.

Beim Einrichten unseren neuen Backupumgebung mit System Center Data Protection Manager wurde mir ein Befehl an die Hand gegeben den ich dann aktivieren sollte, so bald meine SharePoint Farm 2007 zu 2010 migriert wurde und die ersten Backups mit dem System Center Data Protection Manager gelaufen sind.

Um nun das Single Item Restore für die SharePoint 2010 Farm zu aktivieren, sind folgende Konfigurationen von nöten.

SharePoint Konfiguration:

%ProgramFiles%\Microsoft Data Protection Manager\DPM\bin\ConfigureSharepoint.exe –EnableSharePointProtection –> SharePoint Farm Administrator + SharePoint Farm Passwort
%ProgramFiles%\Microsoft Data Protection Manager\DPM\bin\ConfigureSharepoint.exe –EnableSPSearchProtection –> SharePoint Farm Administrator + SharePoint Farm Passwort

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Data Protection Manager Konfiguration:

Das hier ist der Befehl um die Katalogisierung für die SharePoint Config_Datenbank anzustoßen.

$pg=Get-ProtectionGroup “DataProtectionManagerServer”
$ds=Get-Datasource $pg[1-5]
Start-CreateCatalog $ds

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Nach dem ich beide Server konfiguriert habe, erhielt ich jedoch einen Fehlermeldung in der DPM Konsole “Backup metadata enumeration failed” und nach dem ich die Katalogisierung auf dem DPM Server gestartet habe bekam ich einen weitere Fehlermeldung in der DPM Konsole angezeigt “SharePoint item level catalog failed

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Großes Rätselraten warum das Ganze nicht funktioniert, alles möglich wurde versucht um es zum laufen zu bringen, DPM Agent deinstalliert, neuinstalliert, Schutzgruppe gelöscht und wieder neu angelegt, alles hat nichts geholfen. Der Fehler war immer der gleiche.

Nach dem ich dann mit den Microsoft Support telefoniert habe und fast drei Wochen damit verbracht habe, alles möglich an Log Dateien auszuwerten und Test durchzuführen. Habe ich dann endlich die Lösung erhalten was den Fehler verursachte.

Antwort von Microsoft:

Testen Sie bitte einmal deshalb nachfolgende Steps aus um den Fehler zu beheben

1) Check to see if the customer has Foxit Software PDF Ifilter product installed. http://www.foxitsoftware.com/pdf/ifilter/ That product adds the offending HKLM\Software\Microsoft\Shared Tools\Web Server Extensions\12.0 registry key. Un-install the product* to allow DPM to protect the farm and create catalogs.
*NOTE: Working with a customer who reported that backing up and removing the 12.0 reg key allowed DPM to function and FoxIt continued to work as well. This has not been verified beyond the customer’s limited testing, but should be considered the first option if customer is using FoxIt as it allows continued use of the product.

2) It is possible some other product installed on the system has added that key, If the HKLM\Software\Microsoft\Shared Tools\Web Server Extensions\12.0 is present – export that key then delete it.
NOTE: There is a MS feature in Windows 2008 R2 which creates the very same key HKLM\Software\Microsoft\Shared Tools\Web Server Extensions\12.0
The feature is called „Windows TIFF IFilter“

Das war am Ende dann auch das Rätsels Lösung:

Wir haben den PDF iFilter installiert um die PDF Dateien mit in die Such-Indexierung aufzunehmen. Die Installation von PDF iFilter erstellte einen Registrierungsschlüssel für die SharePoint 2007 und 2010 Version.

Folgendes wurde jetzt von mir unternommen um das Problem zu lösen:

Der Registrierungsschlüssel 12.0 wurde jetzt von mir Exportiert und im Anschluss gelöscht.

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Auf dem SharePoint Server wurde noch mal folgender Befehl ausgeführt:

%ProgramFiles%\Microsoft Data Protection Manager\DPM\bin\ConfigureSharepoint.exe –EnableSharePointProtection –> SharePoint Farm Administrator + SharePoint Farm Passwort

Auf dem DPM Server die Katalogisierung neu angestoßen

$pg=Get-ProtectionGroup “DataProtectionManagerServer”
$ds=Get-Datasource $pg[1-5]
Start-CreateCatalog $ds

Und siehe da, die Katalogisierung lief durch und man konnte das erste Mal in das SharePoint Backup reinschauen, bzw. die Backups liefen sauber durch.

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Viele Grüße
Helmut

Seit 1. September ist die neue Sysinternals Suite verfügbar. Mit diesen kleinen Tools ist es möglich PC’s Remote im Netzwerk zu verwalten und zu administrieren. Mark Russinovich hat so zusagen alle Tools die man früher einzeln downloaden konnte in eine Suite zusammengefasst. Die bekanntesten Tools sind wohl die PSTools, BGInfo, Process Explorer und der TCPViewer.

Hier eine Auflistung aller Tools in der Suite –> http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb545027

Und hier ein paar Beispiele was man mit den Tools so alles anstellen kann.

Man erstellt sich eine host.csv oder host.txt Datei die ungefähr so aussieht.

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Und kann dann mit Batch Dateien sein Netzwerk bzw. seine Clients nach bestimmten Informationen abfragen.

psinfo.exe (Hier hole ich mir die Festplatteninformation welche Software & Hotfixe installiert sind)

@echo off
set host=host.txt
if not exist „C:\PCLogs\psinfo“ mkdir „C:\PCLogs\psinfo“
for /f %%i in (%host%) do „%systemroot%\system32\psinfo.exe“ -d -s -h \\%%i > „C:\PCLogs\psinfo\%%i.txt“

pslist.exe (Prozesse anzeigen lassen)

@echo off
set host=host.txt
if not exist „C:\PCLogs\pslist“ mkdir „C:\PCLogs\pslist“
for /f %%i in (%host%) do „%systemroot%\system32\pslist.exe“ –m oder -t \\%%i > „C:\PCLogs\pslist\%%i.txt“

psexec.exe (Hier kann ich mir bestimmte Informationen Remote anzeigen lassen)

@echo off
set host=host.txt
if not exist „C:\PCLogs\psexec“ mkdir „C:\PCLogs\psexec“
for /f %%i in (%host%) do „%systemroot%\system32\psexec.exe“ \\%%i systeminfo > „C:\PCLogs\psexec\%%i.txt“

oder ich führe den Befehl auf jeden PC einzeln aus um schnell an Informationen zu gelagen.

psexec \\computername cmd [Enter] führe dann auf der Remote Console meine Befehle aus systeminfo oder ipconfig /all oder set.

psloglist.exe (Hier kann ich Remote auf die Ereignissprotokolle der Clients zugreifen und abfragen)

@echo off
set host=host.txt
if not exist „C:\PCLogs\psloglist“ mkdir „C:\PCLogs\psloglist“
for /f %%i in (%host%) do „%systemroot%\system32\psloglist.exe“ \\%%i -s -r -i 3 -h 48 Application > „C:\PCLogs\psloglist\%%i_application.txt“
for /f %%i in (%host%) do „%systemroot%\system32\psloglist.exe“ \\%%i -s -r -i 534 -d 30 Security > „C:\PCLogs\psloglist\%%i_security.txt“
for /f %%i in (%host%) do „%systemroot%\system32\psloglist.exe“ \\%%i -s -r -i 29 -h 48 System > „C:\PCLogs\psloglist\%%i_system.txt“

Hier noch ein paar nützliche Befehle:

Benutzer abmelden: psshutdown -f -o \\computername

PC neu starten: psshutdown -r -t 5 \\computername

Prozesse beenden: pslist \\computername –> pskill \\computername -t Prozessname oder Prozess ID

Wer ist am System angemeldet: psloggedon –l \\computername

Dienste Remote starten/beenden/neu starten: psservice \\computername start/stop/restart “Servicename”

Dienste Remote suchen: psservice \\computername query “ser”

Computer SID herausfinden: psgetsid \\computername

Mit  sDelete steht dem Administrator ein Tool zur Verfügung um sicher Daten zu löschen bzw. Datenträger zu bereinigen:

Sicheres Löschen: sdelete –p 3 –s “C:\Users\<username>\AppData\Local\Mozilla\Firefox\Profiles\2xcds7cer.default\Cache”

Datenträger bereinigen: sdelete –p 3 –z C: oder sdelete –p 3 –z –c C:

Der Process Explorer ist ein toller Ersatz für den Windows XP/7 Task Manger (Über Options –> Replace Task Manager, kann man den Process Explorer als Default Task Manager definieren)

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Der TCPViewer hat mir auch schon sehr nützliche Dienste geleistet

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Mit Rammap kann man sich den physikalischen Arbeitsspeicher von Windows anzeigen lassen, sehr Interessant.

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Viel Spaß beim administrieren und ausprobieren.

Viele Grüße
Helmut

Um Drucker Zentral in einer Firma verwalten zu können gibt es die Möglichkeit Drucker über einen Druckserver + Gruppenrichtlinien den Benutzern bzw. Computer zuzuweisen.

Der Vorteil an der Verteilung mit Gruppenrichtlinien liegt an der Art und Weise wie dem Benutzer/Computer Drucker zugänglich gemacht werden.

Man kann bestimmte Drucker mit dem Benutzer verknüpfen und egal an welchen PC sich der Benutzer anmeldet, er nimmt seine Drucker mit.

Oder man verknüpft den Drucker mit einem PC. Hier ist es dann egal welcher Benutzer sich an den PC anmeldet, er bekommt immer die Drucker zugewiesen die in der Umgebung vom PC stehen.

Server Rolle Druck- und Dokumentdienste installieren

Um das Ganze jetzt zu realisieren, installiere ich auf meinen Active Directory Server die Druck- und  Dokumentdienste Rolle.

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Klicke auf Weiter

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Wähle die Rolle Druckserver aus und optional Internetdrucken und im Anschluss auf Weiter

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Alle anderen Fenster vom Wizard klicke ich durch und beende den Wizard mit Schließen.

Rest des Howtos könnt ihr wieder hier nachlesen –> Drucker über Active Directory bereitstellen

 

Viele Grüße
Helmut

Volume Activation Management Tool installieren

Seit der Version Windows Server 2008 und Windows Vista muss für jeden Computer/Server in der Firmen Organisation entschieden werden, ob er mithilfe des Schlüsselverwaltungsdiensts (Key Management Service, KMS) oder mit Mehrfachaktivierungsschlüssel (Multiple Activation Key, MAK) aktiviert werden soll.

Hier in dem Howto erkläre ich, wie man so einen Volumenaktivierung (KMS) Host bereitstellt.

Als erstes installiere ich das Volume Activation Management Tool (VAMT) 2.0 auf dem Server. Mit diesem Tool kann ich später die Server und Clients verwalten.

http://www.microsoft.com/downloads/de-de/details.aspx?FamilyID=ec7156d2-2864-49ee-bfcb-777b898ad582

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Schlüsselverwaltungsdienst (KMS) Host bereitstellen

Server und Client KMS Lizenzschlüssel von der Microsoft Volume Licensing Service Center herunterladen. Funktioniert natürlich nur wenn man Open Value, Select oder Enterprise Kunde ist.

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Wenn ich mir alle KMS Lizenzschlüssel besorgt habe. Starte ich auf meinem ausgesuchten Server die CMD Konsole und gib folgenden Befehl ein. Mein Server auf dem ich den KMS Host aktivieren möchte ist ein Windows 2008 R2 Standard Server, daher benutze ich für die Aktivierung den KMS Schlüssel für „Windows Server 2008R2 Std/Ent KMS B

%systemroot%\system32\slmgr.vbs /ipk xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx (KMS Host Lizenzschlüssel)

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Nach dem der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde registriert man den KMS Lizenzschlüssel bei Microsoft.

%systemroot%\system32\slmgr.vbs /ato

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Wenn auch dieser Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde ist der KMS Host aktiviert und kann mit folgendem Befehl die Statistik ansehen.

%systemroot%\system32\slmgr.vbs /dli

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Nach ein paar Registrierungen sieht es irgendwann so aus wie im rechten Bild, wichtig ist, um Windows 7 Clients mit KMS verwalten zu können, muss der Zähler mindestens auf 25 stehen, vorher bekommt man am Client Fehlermeldung angezeigt.

Die DNS Veröffentlichung deaktiviere ich mit folgendem Befehl, hier ist es wichtig zu wissen dass sich in einer Organisation maximal 1 – 2 KMS Host befinden dürfen.

Warum das so ist? Sehr einfach erklärt, die KMS Lizenzschlüssel dürfen Maximal auf 6 Server verwendet werden und diese Server dürfen diese Lizenzschlüssel Maximal 10-mal aktivieren, danach ist Schicht im Schacht. Dann heißt es Microsoft anrufen, alles Zurücksetzen lassen und von neuem beginnen.

%systemroot%\system32\slmgr.vbs /cdns

Nun kann man mit folgendem Befehl den Software Protection Dienst durchstarten

net stop sppsvc && net start sppsvc

Ab sofort ist der KMS Host einsatzbereit, trotzdem würde ich noch folgende Dinge überprüfen um sicher zustellen dass alles sauber funktioniert. Der erste Schritt ist ein Blick in den DNS Server.

Den Rest findet ihr wieder im Howto –> Bereitstellen der Volumenaktivierung (KMS) für Server 2008 R2 & Windows 7 Clients

Viele Grüße
Helmut

Seit dieser Woche ist der neue Firefox 6.x Browser freigegeben worden. War selbst überrascht das so schnell auf die Version 5.x schon die 6.x Version folgte. Was jetzt die Installationsroutine angeht, hat sich nichts zur Version 5.x verändert.

Ihr könnt also ohne weiteres die Dokumentation von Version –> Firefox 5.x Silent – unattended installieren weiter nutzen oder ihr benutzt gleich die aktuelle Version Firefox 7.x Silent – unattended installieren

Das einzige was man derzeit beachten muss, ist beim integrieren der Zusatz-AddOns in das Firefox Paket.

Da Mozilla vor hat alle 6 Wochen die Versionen zu ändern, wird so mancher Probleme mit der Kompatibilität der AddOns bekommen, dieses kann man abfangen in dem man noch folgenden TAG in der install.rdf Datei anpasst.

Hier ändere ich den Eintrag in 6.0.* <em:maxVersion>…</em:maxVersion> um und speichere die install.rdf Datei wieder ab.

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Neuerungen bei der Version 6.x ist z.B. die Überprüfung der Plugins

http://www.mozilla.com/en-US/firefox/6.0/releasenotes/

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Hier wird man auf die Seite –> https://www.mozilla.com/de/plugincheck/ weitergeleitet und automatisch überprüft ob die installierten Plug-Ins Up to Date sind.

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Weitere Neuerung in der Version 6.x ist der Berechtigung Manager den man über die Firefox Adresszeile  –> about:permissions starten kann

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Hier kann man das Verhalten der einzelnen Webseiten steuern wie z.B. Passwörter speichern, Cookies setzen erlauben oder auch nicht,  Popups erlauben oder nicht uvm.

Weitere Neuerung ist die Darstellung des Domain Namen, in der Adresszeile, hier erscheint der Domainname dunkler als der Rest der URL.

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Und natürlich sind viele Bugs behoben worden. Smiley

http://www.mozilla.com/en-US/firefox/6.0/releasenotes/buglist.html

Viele Grüße
Helmut

Um die Standard Dokumenten Bibliothek von SharePoint 2010 zu erweitern, gerade im Bereich Standard Office Vorlagen müssen wir ein paar Dinge konfigurieren.

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Wie im Bild oben gezeigt, ist Microsoft sehr spartanisch was die Office Vorlagen angeht, daher definiere ich mir meine Eigenen Vorlagen für die jeweiligen Bibliotheken. Geht wie folgt!

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Auf der jeweiligen Teamseite/Portal klicke ich auf Websiteaktionen –> Websiteeinstellungen

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In der Kategorie Galerien klicke ich auf den Link Websiteinhaltstypen

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Im nächsten Fenster klicke ich auf Erstellen

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Ich werde diese Aktion jetzt drei mal durchführen, zwei Excel Sheet Vorlagen (Kostenvoranschlag, Rechnung) und eine PowerPoint Vorlage (HTDOM Präsentation).

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Nach dem ich meinen Namen, Beschreibung und Inhaltstyp ausgewählt habe, klicke ich auf OK und komme in das nächsten Konfigurationsfenster. Dort wähle ich die Erweiterten Einstellungen aus.

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In diesem Fenster lade ich meine Vorlagen hoch (*.dotx, *.xltx, *.potx, usw.) und klicke auf OK.

Diesen Vorgang wiederhole ich für die Excel Rechnung und HTDOM PowerPoint Präsentation.

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Wenn das alles erledigt ist, suche ich mir eine Bibliothek aus, in der ich die Vorlagen definieren will, in meinen Beispiel bei der Bibliothek Administration.

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Oben im Ribbon Menü klicke ich auf Bibliothek –> Einstellungen –> Bibliothekeinstellungen

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Jetzt auf den Link Erweiterte Einstellungen

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Hier markiere ich unter Inhaltstypen das Feld „Ja“ und bestätige alles mit OK.

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Wenn ich wieder zurück in der Bibliothekeinstellungen bin, klicke ich unter Inhaltstypen auf den Link

Aus vorhandenen Websiteinhaltstypen hinzufügen

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Hier wähle ich meine drei vorab angelegten Inhaltstypen aus und verschiebe Sie nach rechts.

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Das war es auch schon, ab sofort steht der Dokumenten Bibliothek vier Vorlagen zur Verfügung.

Viele Grüße
Helmut

Oftmals passiert es das man Abends den PC herunterfahren möchte, ohne die Windows Updates, installieren zu wollen. Bei Windows 7 müsste man mit Tricks arbeiten wie z.B. einem Batch Script um das zu verwirklichen.

net stop wuauserv
shutdown -s -f -t 0

Letztens habe ich aber ein Video über Windows 7 gesehen von Thomas Joos –>  http://thomasjoos.wordpress.com/

Dort hat er einen Trick verraten wie man den Herunterfahren Button von Windows 7 anpassen kann.

Standardmäßig sieht man folgendes wenn Windows Updates anstehen. Neben dem Herunterfahren Button sieht man das kleine gelbe Schutzschild, klickt man nun auf den Button fährt das System herunter und installiert die Updates.

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Hier müsste man nur eine kleine Anpassung in der Registry vornehmen und kann dann in Zukunft selbst entscheiden wie man es möchte.

Hier öffnet ihr mit Start –> regedit den Registrierungs-Editor und navigiert zu folgenden Schlüssel

HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows\ [WindowsUpdate\AU]
Dort legt ihr zwei Unterschlüssel an, mit dem Namen “WindowsUpdate” und darunter einen weiteren Schlüssel mit dem Namen“AU”
Unter den Schlüssel AU legt ihr einen DWORD Key an mit folgenden Namen “NoAUAsDefaultShutdownOption” und dem Wert 1

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Wenn das erledigt ist, kann man sofort die Auswirkung sehen.

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Das nächste was man immer zu sehen bekommt wenn man die Windows Updates auf Automatisch installieren konfiguriert hat, das Windows die Updates im Hintergrund installiert und das System neu starten möchte.

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Oftmals stecke ich aber mitten in der Arbeit und will nicht ständig vom System Informiert werden das ein Neustart ansteht, daher kann man die Meldung deaktivieren.
Wenn sich mein Computer in einer Arbeitsgruppe befindet, öffne ich den lokalen Gruppenrichtlinien Editor über “gpedit.msc” und in einem Firmennetzwerk verwende ich die Gruppenrichtlinienverwaltung über “gpmc.msc”

Computerkonfiguration –> Administrative Vorlagen –>  Windows-Komponenten –> Windows Update

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Lokale Gruppenrichtlinien Editor

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Gruppenrichtlinien Editor für Firmen Domänen

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Wenn die Richtlinien eingestellt wurden, kann man sie am Computer aktivieren indem man den Befehl gpupdate /force eingibt.

Und mit gpresult /r kann man überprüfen ob die Gruppenrichtlinien angewendet werden.

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Viele Grüße
Helmut

Im folgenden Howto möchte ich euch folgende Punkte näher bringen

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  • E-Mail Aktivierte SharePoint Listen & Bibliothek
  • Organisations- Einheit (OU) auf dem Domänencontroller erstellen
  • Exchange Server Sendeconnector einrichten
  • Zentral Administration konfigurieren
  • E-Mail aktivierte Dokumentenbibliothek einrichten
  • E-Mail aktivierte Dokumenten Bibliothek testen
  • PDF für SharePoint konfigurieren
  • PDF Dateien im Browser öffnen
  • PDF Dateien in die SharePoint Suche mit aufnehmen
  • Webseiteninhaltstypen für Dokumentenbibliotheken erweitern
  • Ansicht ändern
  • Versionierung aktivieren
  • Dokumentenbewertung aktivieren
  • Bibliothek als Vorlage speichern

Hier findet Ihr wieder das Howto zum folgenden Beitrag –>  SharePoint Server 2010 Zusatzkonfiguration
Hier kommt ihr zur SharePoint 2010 für die MUI (Multilinguale Installation) vorbereiten –> Howto
Hier kommt ihr zur Microsoft SharePoint 2010 Installation & Konfiguration –> Howto
Hier kommt ihr zur SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren –> Howto
Hier kommt ihr zur Project Server 2010 in SharePoint 2010 integrieren –> Howto

Viele Grüße
Helmut

Hier gibt es im Zuge der neuen 5er Version von Firefox ein Update Howto zu Firefox 5.x Silent Installation.

http://www.mozilla.com/de/firefox/

Um die Exe Datei vom Mozilla Firefox extrahieren zu können, benutze ich 7Zip –> http://www.7-zip.org/

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passende AddOns suchen und downloaden –>

https://addons.mozilla.org/de/firefox/?browse=featured

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Nachdem ich all meine AddOns heruntergeladen habe,

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und extrahiere alle in die passenden Ordner.
Den Rest des Howtos findet Ihr wieder in folgender PDF Datei –> Firefox 5.x Silent – unattended installieren
Hier findet ihr das passende Howto zu –> Firefox 7.x Silent/unattended installieren

Viele Grüße
Helmut