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In letzter Zeit habe ich wieder öfter mit Linux Tools arbeiten müssen, um bestimmte Administrative Aufgaben zu erledigen.

Und da kam mir mal wieder die Idee alle Tools auf einen USB Stick zu packen. Ich benutze für dieses kurze Anleitung einen 8 GB USB-STICK und das YUMI – Multiboot USB Creator für Windows.

Nach dem ich mir die Software heruntergeladen haben, starte ich diese ohne zu installieren.

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Um nun meinen USB-Stick auf eine Multiboot Umgebung vorzubereiten, wähle ich in der Software meinen USB-Stick aus (Laufwerk F:) und in der umfangreichen Liste darunter meinen Eintrag den ich gerne auf den USB Stick installieren möchte, in meinen Beispiel habe ich mich für das BackTrack5 und später Ubuntu 11.10 als Betriebssystem entschieden.

Nachdem ich die Auswahl getroffen habe, kann ich entweder das Image von meiner Festplatte per Browse aussuchen oder den Download starten und dann auswählen. Nach dem die Auswahl getroffen wurde, Image ausgewählt wurde und der Butten Create gedrückt wurde, bekomme ich einen Warnung angezeigt das der USB-Stick formatiert wird, diese Meldung bestätige ich mit Ja.

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Da ich das heute schon ein paar Mal gemacht habe um den Artikel zu schreiben, habe ich mir eine Liste zusammengestellt welche Tools ich auf den USB- Stick haben möchte und dieser im Hintergrund heruntergeladen.

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Nach dem das BackTrack5 Image entpackt und Installiert wurde, sieht man am Schluss eine Erfolgsmeldung und einen Next Button, wenn man diesen Drückt kommt ein weiteres Fenster in dem man gefragt wird ob man ein weiteres Image hinzufügen möchte oder nicht.

Da es ja ein Multiboot USB-Stick werden soll drücke ich den Button Ja und integriere alle weiteren Images auf den USB-Stick.

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Wenn ich alle Images integriert habe beende ich den Wizard mit Finish und teste den Stick gleich mal aus.

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Das war es auch schon wieder, viel Spaß beim ausprobieren.

Viele Grüße
Helmut

Oftmals passiert es, das größere Unternehmen beim kauf von Hardware auf CD ROM Laufwerke verzichten, um die Interne Sicherheit zu gewährleisten.
Nur dadurch wird die Administration in gewissen Rahmen sehr umständlich, meistens nutzt man dann Externe Geräte dafür, um bestimmte Software installieren zu können.
Hier möchte ich euch zeigen, wie Ihr ein Windows 7 Betriebssystem auf einen Rechner bekommt der kein CD Rom Laufwerk hat.
Die Lösung dafür ist natürlich der USB Port. Hierzu gibt es von Microsoft ein eigenes Tool mit dem Namen Windows 7 USB DVD Download Tool.
Nach der Installation von dem Tool Windows 7 USB DVD Download Tool, starten wir das Tool und wählen die Source aus (ISO Image von Windows 7)

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Im zweiten Fenster wählen wir den USB Device aus.

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Suchen uns unseren USB Device aus und klicken auf Begin copyning

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Jetzt wird man noch Nett darauf hingewiesen, das alle Daten auf den USB Stick verloren gehen, da dieser Formatiert wird.

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So und das war es auch schon, der USB Stick ist jetzt Fertig für die erste Testinstallation.

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Viele Grüße
Helmut

Auf der suche nach einem schlanken Linux System, habe ich mehrere Favoriten ins Auge gefasst, aber das schlankeste von allen war SLAX.

Kanotix –> http://www.kanotix.com/

Back Track 4 –> http://www.backtrack-linux.org/downloads/

SLAX –> http://www.slax.org/get_slax.php

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Ich lade mir das SLAX Linux System von der Webseite als TAR Datei herunter und Extrahiere es auf meiner Festplatte mit 7 ZIP

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Danach kopiere ich den Extrahierten Inhalt auf meinen USB-Stick

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Jetzt öffne ich noch im /boot Verzeichnis die bootinst.bat und passe den Laufwerksbuchstaben an, anschließend führe ich die Batch Datei mit Administrativen Rechten aus, um meinen USB-Stick Bootfähig zu machen.

Bitte hier unbedingt aufpassen bevor die Batch Datei gestartet wird. Bitte nicht die C:\ Partition anpassen, ansonsten startet euer Windows System nicht mehr!

So das war es auch schon, mein USB Stick ist jetzt mit einem Schlanken Linux System ausgestattet und Bootfähig.

Viele Grüße
Helmut

Microsoft bietet seit Windows Vista ein neues Kommando Tool an, mit den Namen WinSAT („Windows System Assessment Tool“), mit diesem Kommando Tool kann man bestimmte Leitungsmerkmale von einem Computer messen. Wie in unseren Beispiel die Lese und Schreibgeschwindigkeit von einem USB Stick.

Der Leistungsindex von Windows 7 lässt sich in der Eingabeaufforderung aufrufen. Start –> Programme –> Zubehör (rechte Maustaste auf Eingabeaufforderung und als Administrator starten)

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Angenommen der USB-Stick hat das Laufwerk „E:\„, dann würde der Befehl wie folgt lauten:

Für Random Read (Leserate):

winsat.exe disk -read -ran -ransize 4096 -drive E

liest nach dem Zufallsprinzip 4-KB-Blöcke auf Laufwerk E:\

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Für Random Write (Schreibrate):

winsat.exe disk -write -ran -ransize 524288 -drive E

liest nach dem Zufallsprinzip 512-KB-Blöcke auf Laufwerk E:\
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Für Sequentiell Read:

winsat.exe disk -read -seq -seqsize 16384 -drive E

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Für Sequentiell Write:

winsat.exe disk -write -seq -seqsize 524288 -drive E

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Bei der Auswertung vom letzten Befehl (Sequentiell Write) sollte man etwas Geduld mitbringen.
Das Ergebnis wird in Megabyte pro Sekunde (MB/s) angezeigt. Größere Werte sind natürlich besser und bedeuten eine höhere Leistung in Verbindung mit Readyboost.
WinSAT ist Bestandteil von Windows Vista – funktioniert aber auch unter Windows XP. Offensichtlich wurde WinSAT absichtlich abwärts kompatibel gehalten. WinSAT *.xml Files liegen unter Windows XP und Vista im Verzeichnis „C:\Windows\Performance\WinSAT\DataStore\“.
Die WinSAT.exe von Windows Vista kann auch unter Windows XP verwendet werden.

Leider sind nicht alle Befehle unter Windows XP nutzbar wie z.B. „winsat formal“ oder „winsat features„. Aber um die Leistung von einem USB Stick herauszufinden absolut ausreichend

Download: WinSat.zip (1.76 MB – ins C:\WINDOWS\System32-Verzeichnis kopieren).

Alle möglichen Parameter sind auf folgender Seite kurz beschrieben: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc742157.aspx

Viele Grüße
Helmut

Der USB Stick muss mindestens 512 MB groß sein um das WinPE Image installieren zu können. WinPE benötigt ungefähr einen Platz von 250 MB wobei darüber hinaus die zusätzlichen Dateien berücksichtigen werden müssen, die noch mit eingeschlossen werden.
Zunächst benötigt man wieder das Windows Automated Installation Kit (WAIK), um die benötigten Tools zu installieren.

Windows Automated Installation Kit (AIK)

Nach der Installation von WAIK wird die erforderliche Verzeichnisstruktur für ein benötigtes Windows PE-Abbild erstellt:
Wir öffnen die Windows PE-Tools Eingabeaufforderung als Administrator

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Wechseln in das Verzeichnis: „%ProgramFiles%\Windows AIK Tools\PETools“
führen nun die copype.cmd <x86 oder x64> Speicherort

Beispiel: copype.cmd x86 C:\temp\USB-Stick

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In das neu erstellte Verzeichnis C:\temp\USB-Stick werden mit dem Ausführen des Skripts die notwendigen Dateien der Architektur kopiert.

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Nach Hinzufügen optionaler Anwendungen wird nun der USB-Stick vorbereitet. Hierzu kann man das Tool „diskpart“ verwenden.
Wir öffnen eine Eingabeaufforderung und Formatieren den USB-Stick:

diskpart
– select disk 1
– clean
– create partition primary
– active
– assign
– format fs=fat32 quick
exit

Im letzten Schritt wird der gesamte Inhalt des lokalen Verzeichnisses auf den USB Stick kopiert.

Beispiel: xcopy C:\temp\usb-stick\iso\*.* /s /e /f E:\

Viele Grüße
Helmut